Donnerstag, 5. Februar 2015

Christoph Eymann - Vom Täter zum "Opfer"

Lieber Herr Dr. Christoph Eymann
Sie sind kein Verleumdungsopfer! Sie sind ein Mobbingtäter! Sie haben 2006 ihre Mitarbeiter angewiesen, Lehrer H. mit allen Mitteln aus dem Brunnmattschulhaus zu mobben. Sie haben sogar selber ein Telefonat mit dem damaligen Leiter der Gesundheitsdienste Dr. Andreas Faller geführt. Wir können nur annehmen, dass Sie Dr. Andreas Faller nichts Positives über Lehrer H. erzählt haben, denn am Ende der Eskalations-Kaskade wurde Lehrer H. bei sich zu Hause von der Sondereinheit Barrakuda überfallen. Nachdem die damalige OS-Rektorin in ihren E-Mails antönte, dem Lehrer fristlos kündigen zu wollen, haben Sie sich vordergründig für Lehrer H. eingesetzt und nur eine "ordentliche Kündigung" gefordert. Mit diesem Winkelzug wollten Sie sich in ein gutes Licht stellen. Allerdings stellte das Basler Verwaltungsgericht später fest, dass auch Ihre "ordentliche Kündigung" nicht rechtens war, obwohl Sie allen Eltern vorher versichert hatten, dass alles rechtmässig abgelaufen sei. Sämtliche  Briefe, die Ihnen der verzweifelte Lehrer H. schrieb, haben Sie vorsätzlich ignoriert. Bis auf den heutigen Tag haben Sie Lehrer H. nie offiziell angehört. Sie machen es sich einfach. Klare Fakten werden von Ihnen einfach als Verleumdung taxiert. Auf diese Weise müssen Sie sich offensichtlich nie Gedanken zu Ihrem eigenen Gewissen machen. Sie haben Lehrer H. verdächtigt, für den Blog IG Breitensport und die sog. Schmähmails zuständig zu sein und haben ihm den teuersten Anwalt der Schweiz auf den Hals gehetzt. Dieser hat Ihnen Fr. 20'000 verbraten, die Sie jetzt offensichtlich wieder bei Lehrer H. einfordern wollen. Sie haben die Lehrerkarriere von Lehrer H. zusammen mit ihren Mitarbeitern zerstört und jetzt wollen Sie den Lehrer, der keine Lust auf Psychiatrie hatte, ins Gefängnis bringen, weil er Ihr arglistiges Verhalten kritisiert. Wir wollen Ihnen nicht schaden, wir wollen der Welt nur mitteilen, dass Sie es sind, der anderen schaden will. Wir haben nichts gegen Sie, aber wir wollen mit unserem Blog Transparenz schaffen. Dass Sie sich jetzt bei der Presse und am Radio als Opfer darstellen, ist nur noch peinlich. Dass keine politische Kraft versucht, Ihnen in den Rücken zu fallen, ist nicht verwunderlich. Eine Krähe hackt der anderen bekanntlich kein Auge aus. Für uns ist es immer noch ein grosses Rätsel, weshalb Sie dem beliebten Lehrer dermassen geschadet haben. Er hat Ihnen nie etwas zuleide getan! Haben Sie ihn etwa gefeuert, weil er besonders gerne in den Musikklassen unterrichtete, während Sie selber nach eigenen Angaben als Schüler Angst hatten, vor der Klasse zu singen? Im Gegensatz zu Ihnen, haben wir keine Vergeltungsgelüste, wir stellen nur regelmässig richtig, was die Lügenmedien systematisch verdrehen. Wahrheit ist nie Verleumdung!

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