Freitag, 27. Februar 2015

Lars Mazzuchelli - Gemeindepräsident von Sissach

Dass jetzt auch noch der Gemeindepräsident von Sissach, Lars Mazzuchelli, seinen Senf zum Mobbingfall Lehrer H. abgibt, erstaunt. Lars Mazzuchelli und der Lehrer sind sich bisher nie begegnet, trotzdem glaubt der Gemeindepräsident von Sissach über Lehrer H. urteilen zu müssen. Lehrer H. sei offensichtlich "ein psychisch schwer kranker Mann". Natürlich ist einmal mehr genau das Gegenteil wahr. Lehrer H. hat sogar die 20 Tage Sicherheitshaft bestens überstanden. Nur psychisch ausgesprochen stabile Persönlichkeiten überleben eine derartige Haft ohne psychische Probleme. Lehrer H. hat während seiner Haft innerhalb von 10 Tagen sämtliche Entscheide des Basler Strafgerichts selbständig und ohne Anwalt angefochten. Ein "psychisch schwer kranker Mann" hätte die Frist von 10 Tagen verstreichen lassen und das unglaubliche Urteil des Basler Strafgerichts wäre rechtskräftig geworden.

Es dürfte einige Leute aus Basel-Stadt massiv stören, dass Lehrer H. sich nicht so einfach wegsperren lassen will. Die Äusserung der Freien Meinung darf nicht mit 2 Jahren Gefängnis bestraft werden, dies dürften viele Bürgerinnen und Bürger ebenso sehen. Wer unseren Blog regelmässig liest, stellt schnell fest, dass nicht wir es sind, die planmässige Verleumdung betreiben, sondern alle anderen, die versuchen aus Lehrer H. eine Witzfigur zu machen. Unsere Aufgabe ist es, die zahlreichen Verleumdungen die gegen Lehrer H. abgefeuert werden, zu entlarven und an den Pranger zu stellen. Wir wollen anhand der Fakten beweisen, dass nicht Lehrer H. verleumderisch tätig ist, sondern zahlreiche andere Staatsdiener und Journalisten, welche die Wahrheit bis zum Exzess pervertieren.

Freitag, 6. Februar 2015

Telebasel - Fernsehen für Dumme

Laut Telebasel soll Lehrer H. jetzt auch noch Internet-Hassbotschaften verbreiten. Dies berichten die beiden Journalisten C. Weyer und W. Erzberger. Obwohl die beiden akkreditierten Medienschaffenden die Gelegenheit gehabt hätten, mit Lehrer H. einige Worte zu wechseln, versuchten die beiden in einer Pause, dem Lehrer möglichst aus dem Weg zu gehen. Allerdings plauderten sie munter mit dem Pflichtverteidiger David Schnyder, der den Kontakt zu Lehrer H. über Wochen und Monate abgebrochen hatte. Ein Interview mit Lehrer H. wäre für regelmässige Telebasel-Zuschauer sicher interessant gewesen. Man hätte endlich mal gesehen, dass dieser Lehrer eigentlich ein ganz normaler Mensch ist, der schon sein ganzes Leben lang für Freiheit und Gerechtigkeit kämpft. Wir von Anonymous versuchen, das verzerrte Bild, dass die Staatsanwaltschaft und die Medien den Bürgerinnen und Bürger präsentieren, zu korrigieren. Deshalb werden auch wir von den Strafverfolgungsbehörden gnadenlos wegen angeblicher Verleumdung verfolgt.

Lehrer H. versucht schon seit Jahren mit Telebasel in Kontakt zu kommen. Er hätte gerne die unglaublichen Ereignisse aus seiner Sicht einem Team von Telebasel mitgeteilt. Leider ist das jetzt nicht mehr möglich, denn Lehrer H. wurde von Telebasel vorsätzlich als Verbreiter von "Internet-Hassbotschaften" verleumdet.

Lehrer H. nahm mit seinen Schülerinnen und Schülern im Deutschunterricht regelmässig das Thema Medien und Journalismus durch. Er zeigte den Kindern, wie man mit wenig Aufwand tendenziöse Berichte erstellen kann, indem man zum Beispiel nur positive bzw. nur negative Fakten aneinanderreiht. Toll wäre es gewesen, wenn Telebasel gefilmt hätten, wie sich Lehrer H. vor der Verhandlung von diversen Staatsfunktionären hat durchsuchenlassen müssen. Das ganze Prozedere dauerte etwa 15 Minuten. Nachdem Lehrer H. wie üblich sein Portemonnaie, seinen Gürtel und seine Schlüssel abgegeben hatte, musste er mehrmals die elektronische Sicherheitsschleuse beschreiten. Immer wieder wurde er durch einen Alarmton zurückgepfiffen, bis nur noch die Schuhe von Lehrer H. verdächtig waren. Schliesslich kamen drei Polizisten, die dem Lehrer befahlen, er solle seine Schuhe ausziehen. Die Polizisten nahmen tatsächlich die Schuhe in die Hände und untersuchten diese mit staatlicher Gründlichkeit. Auch die Jacke von Lehrer H. wurde mehrmals geröngt, sorgte aber weiterhin für einen unangenehmen Ton, wenn Lehrer H. die Sicherheitsschleuse betreten wollte.


Natürlich sind Handys und andere Aufnahmegeräte im Gerichtsaal jeweils strengstens verboten. Zwar nimmt das Basler Strafgericht jeweils die ganze Verhandlung elektronisch auf, aber diese Tonmittschnitte sind nur für die Staatsanwälte, Gerichtschreiberin und Richter bestimmt. Der Angeschuldigte erhält höchstens ein Protokollausdruck, der aber bereits von der subjektiven Wahrnehmung der Gerichtsschreiberin geprägt ist. Da der Angeschuldigte nie beweisen kann, was er im Gerichtssaal wirklich gesagt hat, müssen sich die Konsumenten der Medien auf die Glaubwürdigkeit der akkreditierten Journalisten verlassen können. Doch wie ist Telebasel überhaupt auf die Idee gekommen, dem völlig integren Lehrer sog. "Internet-Hassbotschaften" zu unterstellen? Da sich akkreditierte Journalisten vor allem an der Anklageschrift und am Plädoyer der Staatsanwaltschaft orientieren, ist es für solche Schreiberlinge offensichtlich naheliegend, kernige Schlagworte der Staatsanwaltschaft 1:1 zu übernehmen oder sich mit eigenen Wortkreationen einen Namen zu machen. So wurde aus den beiden Eichenberger-Zitate "Cyber Dschihad" und "pathologischer Hass" eben "Internet-Hassbotschaften". Dass auch akkreditierte Jornalisten den Trick mit der Täter/Opfer-Umkehrung perfekt beherrschen, beweist die Tatsache, dass sämtliche von Eva Eichenberger an die Adresse von Lehrer H. gerichteten Beleidigungen nicht als ausfällig gewertet wurden, sondern nur die pointierten Retourkutschen des Lehrers.

Donnerstag, 5. Februar 2015

Die Tricks von Staatsanwältin Eva Eichenberger

In Ihrem Plädoyer zum Prozess gegen Lehrer H. zog Staatsanwältin Eva Eichenberger sämtliche Register. Lehrer H. sei ein Verschwörungstheoretiker, ein Rassist, ein Geisterfahrer, ein Mobber, ein Enttarnter, ein Ehrverletzer, ein Verleumder, ein Diffamierer, ein Falschbeschuldiger, ein Cyber-Stalker, ein verbaler Terrorist, ein erbärmlicher, hinterhältiger Heckenschütze, ein paranoider Gestörter, der das Rechtssystem missbrauche und sogar die Rechtspflege in die Irre führe.

Als sie dann versuchte, dem unschuldigen Lehrer H. eine Irreführung der Rechtspflege zu unterstellen, überschritt sie allerdings eine klare Grenze. Ohne rot zu werden, behauptete Eichenberger, dass Auskunftsperson Sabrina S. bestätigt habe, dass der Blog "Advocatus" zu Lehrer H. gehöre. Zum Glück aber hatte IT-Spezialist Bruno Glauser ein wichtiges E-Mail zu den Akten gelegt. Diesem E-Mail ist klar zu entnehmen, dass der Blog von Lehrer H. nicht "Advocatus" heisst. Natürlich verschwieg die arglistige Staatsanwältin diesen Beweis vorsätzlich, um dem Lehrer eine "Irreführung der Rechtspflege" anzuhängen.

Wenn eine Staatsanwältin vorsätzlich Beweise ignoriert, um ihre Lügenstory passend zu machen, verhält sie sich aus unserer Optik kriminell. Zum Glück konnte Lehrer H. in seinem spontan gehaltenen Plädoyer auf die kriminelle Aktion der Staatsfunktionärin reagieren.

Es ist nicht anzunehmen, dass die drei Richter sich die Mühe gemacht hatten, die 5000 Seiten Akten, die Bruno Glauser produziert hatte, durchzulesen. Ob Pflichtverteidiger Daniel Schnyder das wichtige E-Mail in den Akten gesichtet hat, wissen wir nicht.

Auch andere interessante Informationen liessen sich aus dem Aktenberg finden, wenn man die Nadel im Heuhaufen suchen wollte: Der grosse Unbekannte, der seine Identität mit Verschlüsselungssoftware verschleierte und mit seinem Notebook über ungeschützte Funknetzwerke seine Schmähmails gegen Eymann verbreitete, wollte offensichtlich den Verdacht auf Lehrer H. lenken. Mit einer kostenlosen Software konnte der anonyme Täter vor seine gefälschten E-Mail-Adressen den Familiennamen des Lehrers zaubern. So glaubten zahlreiche Empfänger dieser Schmähmails, dass Lehrer H. deren Absender sei.

Auch dieser wichtige Beweis interessierte den Gerichtspräsidenten Dr. Lucius Hagemann nicht im Geringsten. Dieser war nur darüber besorgt, die Gerichtsverhandlung pünktlich vor 12.00 Uhr über die Bühne zu bringen. Aus diesem Grund unterbrach Hagemann den Lehrer autoritär bei seinem Plädoyer, obwohl dieser noch auf einige Unstimmigkeiten hinweisen wollte.

Aus Angst, dass Lehrer H. wichtige Beweise im Internet verbreiten könnte, plädierte die clevere Staatsanwaltin darauf, Lehrer H. in sofortige Sicherheitshaft zu nehmen.

Am Schluss seines Plädoyers berichtete Lehrer H. noch von einem anderen Fall, der als sog. Justizirrtum im Internet herum geistert. Es handelt sich dabei um eine sorgfältig gestaltete Powerpoint-Präsentation, die belegt, dass Eva Eichenberger immer wieder selektive Beweiswürdigung betreibt. Es wäre an der Zeit, dass die Basler Justiz-Kommission dieser Staatsanwältin vermehrt auf die Finger schaut. Wer Fakten vorsätzlich verdreht, um einen unschuldigen Lehrer ohne jegliche Vorstrafe für 2,5 Jahre hinter Gitter zu bringen, ist eine Gefahr für die Allgemeinheit.

Christoph Eymann - Vom Täter zum "Opfer"

Lieber Herr Dr. Christoph Eymann
Sie sind kein Verleumdungsopfer! Sie sind ein Mobbingtäter! Sie haben 2006 ihre Mitarbeiter angewiesen, Lehrer H. mit allen Mitteln aus dem Brunnmattschulhaus zu mobben. Sie haben sogar selber ein Telefonat mit dem damaligen Leiter der Gesundheitsdienste Dr. Andreas Faller geführt. Wir können nur annehmen, dass Sie Dr. Andreas Faller nichts Positives über Lehrer H. erzählt haben, denn am Ende der Eskalations-Kaskade wurde Lehrer H. bei sich zu Hause von der Sondereinheit Barrakuda überfallen. Nachdem die damalige OS-Rektorin in ihren E-Mails antönte, dem Lehrer fristlos kündigen zu wollen, haben Sie sich vordergründig für Lehrer H. eingesetzt und nur eine "ordentliche Kündigung" gefordert. Mit diesem Winkelzug wollten Sie sich in ein gutes Licht stellen. Allerdings stellte das Basler Verwaltungsgericht später fest, dass auch Ihre "ordentliche Kündigung" nicht rechtens war, obwohl Sie allen Eltern vorher versichert hatten, dass alles rechtmässig abgelaufen sei. Sämtliche  Briefe, die Ihnen der verzweifelte Lehrer H. schrieb, haben Sie vorsätzlich ignoriert. Bis auf den heutigen Tag haben Sie Lehrer H. nie offiziell angehört. Sie machen es sich einfach. Klare Fakten werden von Ihnen einfach als Verleumdung taxiert. Auf diese Weise müssen Sie sich offensichtlich nie Gedanken zu Ihrem eigenen Gewissen machen. Sie haben Lehrer H. verdächtigt, für den Blog IG Breitensport und die sog. Schmähmails zuständig zu sein und haben ihm den teuersten Anwalt der Schweiz auf den Hals gehetzt. Dieser hat Ihnen Fr. 20'000 verbraten, die Sie jetzt offensichtlich wieder bei Lehrer H. einfordern wollen. Sie haben die Lehrerkarriere von Lehrer H. zusammen mit ihren Mitarbeitern zerstört und jetzt wollen Sie den Lehrer, der keine Lust auf Psychiatrie hatte, ins Gefängnis bringen, weil er Ihr arglistiges Verhalten kritisiert. Wir wollen Ihnen nicht schaden, wir wollen der Welt nur mitteilen, dass Sie es sind, der anderen schaden will. Wir haben nichts gegen Sie, aber wir wollen mit unserem Blog Transparenz schaffen. Dass Sie sich jetzt bei der Presse und am Radio als Opfer darstellen, ist nur noch peinlich. Dass keine politische Kraft versucht, Ihnen in den Rücken zu fallen, ist nicht verwunderlich. Eine Krähe hackt der anderen bekanntlich kein Auge aus. Für uns ist es immer noch ein grosses Rätsel, weshalb Sie dem beliebten Lehrer dermassen geschadet haben. Er hat Ihnen nie etwas zuleide getan! Haben Sie ihn etwa gefeuert, weil er besonders gerne in den Musikklassen unterrichtete, während Sie selber nach eigenen Angaben als Schüler Angst hatten, vor der Klasse zu singen? Im Gegensatz zu Ihnen, haben wir keine Vergeltungsgelüste, wir stellen nur regelmässig richtig, was die Lügenmedien systematisch verdrehen. Wahrheit ist nie Verleumdung!

Mittwoch, 4. Februar 2015

Mediale Verzerrung vs. Realität

Lehrer H. hat seine Stelle als Lehrer verloren, weil er sich nicht vom staatlich bestellten Psychiater Dr. Daniel Fasnacht begutachten lassen wollte. Weshalb hätte er sich überhaupt begutachten lassen sollen? Seine Chefin Gaby Jenö hatte behauptet, er habe sie bedroht. Mit dieser infamen Lüge, hetzte Jenö dem beliebten Lehrer den ganzen Staatsapparat auf den Hals. Nicht zur staatlichen Mobbing-Truppe gehörten die zahlreichen Eltern, die sich für Lehrer H. gewehrt hatten. Für die Eltern war Lehrer H. ein kompetenter und engagierter Lehrer, der den zahlreichen Schulreformen zwar kritisch gegenüberstand, aber seine Pflichten als Lehrkraft immer überdurchschnittlich erfüllt hatte. Wenn man den Brief der Eltern an Bildungsleiter Hans Georg Signer liest, wird klar, dass zahlreiche arglistige Staatsfunktionäre ein übles Lügenkonstrukt aufgebaut hatten, um Lehrer H. rechtswidrig aus dem Basler Schulsystem zu entfernen. Der Brief der Eltern entspricht zu 100% der Wahrheit. Dass dieses Schreiben von keiner staatlichen Stelle ernst genommen wurde und auf Druck des Basler Staatsanwalts Dr. Beat Voser mittels Verfügung sogar aus dem Internet entfernt worden ist, beweist, dass Lehrer H. in eine gewaltige Mobbing-Intrige verwickelt wurde:  

Sehr geehrter Herr Signer

Wir beziehen uns auf den Brief von Frau G. Jenö vom 24.09.2006, in dem sie uns informierten, dass Herr Alain Bricola und Frau Verena Aebersold bis zu den Sommerferien 2007 die Fächer Musik bzw. Deutsch und Geschichte weiter unterrichten werden. Da wir auf ein erfolgreiches erstes Schuljahr mit Herrn H. zurück schauen, können wir nur hoffen, dass dieses zweite OS-Jahr für unsere Kinder – und auch für uns Eltern – zu einem positiven Erlebnis wird.

Zum besseren Verständnis möchten wir das Erlebte und unsere Wahrnehmung mit Herrn H. als Lehrer der Klasse 1e dokumentieren.

1. Der Klassenlehrer

An diversen Schulbesuchen, Elterngesprächen und Elternabenden konnten wir ein durchwegs positives Bild von Herrn H. als Klassenlehrer gewinnen. Wir haben gespürt, dass er mit Freude und persönlichem Engagement unterrichtet und er für das Wohl und die Zukunft der Kinder besorgt ist. Herr H. stellt als Lehrer hohe Anforderungen, er verlangt den Kindern viel ab, weiss sie aber zu begeistern. Seine Zielstrebigkeit und Motivation hat sich auch auf unsere Kinder übertragen. In ihrer Leistungsstruktur ist die Klasse eher heterogen, Herr H. hat es jedoch verstanden, auch die eher schwächeren Schülerinnen und Schüler zu motivieren und anzuspornen. Als Wesentlich ist festzuhalten, dass die Kinder Herrn H. sehr vermissen.

2. Der Deutschunterricht

Die Grammatik erarbeitete Herr H. mit den Kindern mit Hilfe von Aufsätzen, Gruppenarbeiten und Vorträgen mit vorgegebenen Themen und von den Kindern ausgewählten Büchern. Dieser abwechslungsreiche Unterricht förderte das selbstständige Arbeiten unserer Kinder und eine hohe Fertigkeit in der Anwendung der deutschen Sprache.

Nach Aussage von Frau V. Aebersold ist der Wissensstand in Deutsch unserer Kinder auf sehr hohem Niveau und den Vorgaben des Lernplans voraus. Dies ist nach der hohen Lernbereitschaft unserer Kinder auch der Verdienst von Herrn H..

3. Der Musikunterricht

Der Musikunterricht von Herrn H. war für unsere Kinder eine Bereicherung. Er hat es verstanden den Kindern eine andere Welt der Musik zu zeigen. Mit den Instrumenten zu improvisieren, auf der Bühne zu stehen und vor Publikum alleine zu singen und zu sprechen. In den Musicals “Die Horrorweihnacht” und “Mit dem Ballon um die Welt” verstand es Herr H., unsere Kultur und Gesellschaft zu spiegeln und mit Witz und Satire sowohl Kinder als auch Erwachsene anzusprechen und zu unterhalten. Wir haben es stets genossen und uns über die begeisterte Mitarbeit unserer Kinder gefreut. Dank seiner fachlichen Kompetenz und der praxisorientierten Umsetzung konnte er den Kindern die Theorie leicht verständlich machen, die Freude am gemeinsamen Musizieren – mit einem für uns beachtlichen Hörerlebnis – vermitteln und ihnen das Gefühl geben, in einer Big-Band zu spielen.

4. Das Lager und der Filmabend

Ein ca. 90 Min. Film hat uns Einblick in das Musiklager im Mai gegeben und die positiven Eindrücke der Eltern, die im beim Lager geholfen hatten, weiter verstärkt. Im Film als auch am Filmabend selbst war spürbar, dass es sowohl den Kindern als auch dem Lagerteam viel Spass gemacht hat. Die Kinder äusserten sich im Film spontan über ihr Wohlbefinden, fassten Erlebtes zusammen, lachten über selbst erfundene Reime und missglückte Musicalszenen. Wir sind überzeugt, dass nicht nur das abwechslungsreiche Programm mit Musik, Sport und Spiel und die gute Kameradschaft unter den Kindern zum Erfolg beigetragen hat, sondern auch das Einfühlungsvermögen von Herrn H., die Kinder in ihren Launen und Stimmungen abzuholen und aufzufangen.

5. Die Schlussfolgerung:

Wir haben Herrn H. als sehr engagierten und fachlich äusserst kompetenten Lehrer erlebt. Das zweite und dritte OS-Jahr ist für die Entwicklung und den späteren Weg unserer Kinder sehr entscheidend. Durch die aktuelle Situation sehen wir die bisher gesicherte Qualität und vor allem die Kontinuität in Frage gestellt und sind durchaus – entgegen Ihrer Aussage am Elternabend Ende August – “Betroffene”. Wir und vor allem unsere Kinder bedauern es sehr, dass Herr H. seine Klasse nicht mehr unterrichten darf – umso mehr, da uns seitens Schulbehörde kein verständlicher Grund genannt werden kann.

Auch wenn die neuen Lehrkräfte, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, das Beste geben, für unsere Kinder ist dieses “Nicht-unterrichten-dürfen” durch Herrn H. ein grosser Verlust, ja eine verpasste Chance. Wir sind der Meinung, dass Herr H. durchaus in der Lage ist, unsere Kinder weiter zu unterrichten, speziell unsere Kinder wünschen sich Herrn H. wieder zurück. In einem anderen Fall im Brunnmattschulhaus wurde es einem Lehrer auch ermöglicht, nach Meinungsverschiedenheiten, nur eine seiner beiden Klassen weiterzuführen.

Wir hoffen, dass bei Ihnen positive Rückmeldungen gleich viel Gewicht haben wie negative!

Mit freundlichen Grüssen

Eltern der Klasse 2e

Dienstag, 3. Februar 2015

Martin Schrumpf - Oberarzt Abteilung R4, Zertifizierter Forensischer Psychiater SGFP


Wenn Sie bisher geglaubt haben, Forensik sei nur etwas für Verbrecher, haben Sie sich getäuscht. Martin Schrumpf gehört zu den Göttern in weiss, die ihre sog. Exploranden sogar beurteilen, wenn sie diese noch nie gesehen, gehört und gesprochen haben. Obwohl Schrumpfs Gutachten von der Richtigkeit der von der Staatsanwaltschaft formulierten Vorwürfe ausgeht, kommt Lehrer H. dennoch recht gut weg. Wörtlich schreibt Schrumpf:

"Es ist festzuhalten, dass der Explorand eine normale persönliche Entwicklung nahm. Er absolvierte eine qualifizierte Berufsausbildung und übte den Beruf des Lehrers an derselben Schule über mehr als 20 Jahre hinweg mit hohem Engagement und Kreativität aus. Auch geht der der Explorand seit Jahren mehreren Hobbies nach, so musiziert er z.B. in einer Band, geht gerne tanzen etc. Diese Umstände sprechen eindeutig für bei ihm grundsätzlich vorhandene prosoziale Charaktereigenschaften, für soziale Kompetenzen und eine beim ihm gegebene berufliche und soziale Leistungsfähigkeit. Diese Umstände sprechen gesamthaft gegen das Vorhandensein einer Persönlichkeitsstörung."

Obwohl Lehrer H. bisher noch nie ein Delikt begangen hat, stellt der "Arzt" aber auch folgendes fest:

"Weder die Eröffnung des Strafverfahrens, noch die (für ihn teilweise sehr belastenden) Umstände der laufenden Strafuntersuchung (zu erinnern ist hier u.a. an die erfolgte Hausdurchsuchung und die kurzzeitige Inhaftierung des Exploranden) haben ihn offensichtlich zu einer Verhaltensänderung bewegen können. Schon dieser Umstand spricht dafür, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Expl. auch weiterhin ähnliche, wie die ihm im aktuellen Strafverfahren zum Vorwurf gemachten, deliktische Handlungen (Verleumdungen) begehen wird, als ausgesprochen hoch eingestuft werden muss bzw. dass er sein (bereits jahrelang ausgeübtes) diesbezügliches Verhalten der Veröffentlichung von entsprechenden Texten im Internet fortsetzen wird."

Mit anderen Worten: Wer seine Erlebnisse mit den Basler Staatsfunktionären ins Internet stellt, handelt deliktisch. Demzufolge wäre die freie Meinungsäusserung ja ein Delikt und der Orwell-Staat wäre in Basel-Stadt tatsächlich Realität.

Interessanterweise kommt Martin Schrumpf in seinem psychiatrischen Gutachten nie auf die Idee, Lehrer H. wieder arbeiten zu lassen. Leute, die arbeiten, haben nämlich keine Zeit für sog. "deliktisches Verhalten". Wörtlich schreibt der Seelendoktor:

"Auch wenn eine Persönlichkeitsakzentuierung nicht als schwere psychische Störung zu bewerten ist, so kann aus psychiatrischer Sicht doch klar festgehalten werden, dass der Explorand grundsätzlich von einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Behandlung profitieren würde."

Aus unserer Sicht würde Lehrer H. massiv profitieren, wenn er endlich seinen Beruf als Lehrer wieder ausüben könnte. Er könnte den jungen Menschen wichtige Erfahrungen und Werte auf deren Lebensweg mitgeben und deren Talente und Begabungen fördern. Wer seinen Beruf liebt, therapiert seine Seele jeden Tag!

Peter Knechtli gibt zu, falsche Behauptungen getätigt zu haben!

Am 31.1.15 hatte Peter Knechtli, der selbsternannte Erfinder des Basler Online-Journalismus noch vollmundig verkündet, Lehrer H. habe Regierungsrat Dr. Christoph Eymann auf dem Blog IG Breitensport als "Steuerbetrüger" verleumdet. Offensichtlich hatte der akkreditierte Journalist die Anklageschrift doch nicht so richtig gelesen oder aber er wollte den Verdacht vorsätzlich auf Lehrer H. lenken. Immerhin hatte die Basler Staatsanwaltschaft sämtliche Computer von Lehrer H. abtransportiert, weil sie vermutete, dass darauf die sog. Schmähmails gegen Christoph Eymann zu finden seien. Peter Knechtli gibt zu, dass er seine Behauptungen nicht beweisen kann. Trotzdem hat er es unterlassen, seine Leserinnen und Leser korrekt über seine blamablen Fehlleistungen zu informieren. In einer Nacht und Nebel-Aktion liess er die falschen Behauptungen einfach stillschweigend aus dem Netz verschwinden.

Peter Knechtli, der immer das schreibt, was Christoph Eymann gerne hören möchte, muss jetzt selber mit einer Klage wegen Übler Nachrede und Verleumdung rechnen. Da er allerdings zu den akkreditierten Journalisten gehört, dürfte die Staatsanwaltschaft das Strafverfahren gegen Peter Knechtli wie üblich einstellen.

Für Lehrer H. war das Telefongespräch mit Peter Knechtli unglaublich aufschlussreich. Auf die Frage, wer ihm den Auftrag gegeben habe, Lehrer H. mit dem Blog IG Breitensport in Verbindung zu bringen, rang der sonst eloquente Verlautbarungsjournalist hörbar um Worte. Auch die Frage, ob er ein akkreditierter Journalist sei, wollte der Hofberichterstatter nicht beantworten. Natürlich wissen wir, dass Peter Knechtli an jeder Pressekonferenz des Basler Erziehungsdepartements fleissig zugegen ist und für Dr. Christoph Eymann sogar vorsätzlich die Fakten verdrehen würde. Warum er in seinem Artikel zu Lehrer H. so massiv geschummelt hatte, wollte Knechtli ebenfalls nicht klären. Es sei ihm ein Fehler unterlaufen und er würde diesen korrigieren, verkündete er kleinlaut am Telefon. Da sich Knechtli für seinen Lapsus allerdings nicht bei Lehrer H. entschuldigte, müssen wir davon ausgehen, dass die falschen Informationen gezielt gestreut wurden.

Montag, 2. Februar 2015

Wer ist der grosse Unbekannte?

Noch immer wissen wir nicht genau, wer sich hinter den Pseudonymen "Advocatus" und "R. Jauslin" versteckt. Peter Knechtli von Online-Reports weiss es aber offensichtlich ganz genau. In seinem Artikel vom 31. Januar schreibt er:

"Der Angeschuldigte machte auch vor dem Basler Erziehungsdirektor Christoph Eymann, dem er ohne jeglichen Beweis "Steuerbetrug" vorwarf nicht halt." 

Mit dieser Verleumdung macht sich Peter Knechtli verdächtig, selber hinter den beiden Pseudonymen zu stecken. Offensichtlich will er mit einer weiteren Verleumdung Lehrer H. für seine eigenen Fehlleistungen verantwortlich machen. Wörtlich schreibt der Journalist:

"Über Jahre hinweg und in meist hoher zeitlicher Kadenz griff er seine vermeintlichen Feinde laut Anklageschrift in verschiedenen, meist anonymen Blogs mit Namen wie IG Breitensport aufs massivste an."

Bei dieser Verleumdung ist Knechtli ein massiver Fehler unterlaufen: In der Anklageschrift steht nämlich mit keinem Wort, dass Lehrer H. für den Blog "IG Breitensport" verantwortlich sein soll. Mit seinem Screenhot will er offensichtlich seinen Leserinnen und Lesern zusätzlich suggerieren, dass sich der Ex-Lehrer zum angeblichen Steuerbetrug von Dr. Christoph Eymann geäussert habe.

Aufgrund der oben genannten Ungereimtheiten gehen wir davon aus, dass der grosse Unbekannte, der die Fäden im Hintergrund zieht, Peter Knechtli heisst. Er ist seit Jahren akkreditierter Journalist und kennt sämtliche Fakten zum Cosco-Fall bis in die Einzelheiten.

Doch was hat das alles mit dem Mobbing an Lehrer H. zu tun?

Wir wissen nicht, ob Dr. Christoph Eymann Peter Knechtli missbraucht, um Lehrer H. loszuwerden, oder ob Peter Knechtli Dr. Christoph Eymann missbraucht, um Lehrer H. aus dem Lehrerberuf zu mobben.

Dass Peter Knechtli in seinem Artikel konsequent auf die sonst übliche Unschuldsvermutung verzichtet, weist auf jeden Fall massiv darauf hin, dass der Journalist mit allen Mitteln versucht, Lehrer H. zum Sündenbock zu machen. Es wäre höchste Zeit, dass die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen betreffend R. Jauslin und Advocatus auf den Journalisten Peter Knechtli ausdehnt.