Dienstag, 13. Januar 2015

R. Jauslin - der grosse Unbekannte


Über Jahre hinweg wurde Regierungsrat Dr. Christoph Eymann auf dem Blog "IG-Breitensport" und in sog. Schmähmails als Steuerhinterzieher verleumdet. Bis auf den heutigen Tag konnte nie ermittelt werden, wer der verantwortliche R. Jauslin tatsächlich ist. Der Unbekannte befasste sich vor allem mit dem Fall Cosco, in den Christoph Eymann und seine Frau angeblich verwickelt waren.

Um die Hausdurchsuchung bei Lehrer H. zu begründen, unterstellte man dem Lehrer, ohne den geringsten Beweis, er sei für diesen Blog und die Schmähmails verantwortlich. Da Lehrer H. aber überhaupt keine Akten zu diesem Fall hatte und den Cosco-Fall nur aus den Medien kannte, entpuppte sich die Behauptung der Staatsanwaltschaft als ein krimineller Vorwand, um an die Computer von Lehrer H. heranzukommen.

Aus den Akten der Staatsanwaltschaft geht klar hervor, dass der grosse Unbekannte mit Anonymisierungsdiensten und offenen Wireless-Netzwerken arbeitete. Da Lehrer H. noch nie einen Laptop besass, konnte er für diese Taten auch nicht in Frage kommen.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ergaben deutlich, dass auch ein anderer Blog von diesem grossen Unbekannten bewirtschaftet wurde. Auf diesem sog. Advocatus-Blog wurde Lehrer H. mit vollem Namen erwähnt und es wurde vorsätzlich der Eindruck erweckt, Lehrer H. sei psychiatrisiert worden. Mit dieser Lüge wollte der grosse Unbekannte einmal mehr den völlig integren Lehrer vorsätzlich verunglimpfen. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ergaben, dass der grosse Unbekannte verantwortlich war für die Schmähmails, den IG-Breitensport-Blog und den Advocatus-Blog.

Trotzdem klagt Staatsanwältin Eva Eichenberger den völlig unschuldigen Lehrer an, die Rechtspflege in die Irre geführt zu haben. Eine Staatsanwältin, die ohne jegliche Beweise unschuldige Personen beschuldigt, missbraucht vorsätzlich ihr Amt.

Eva Eichenberger dürfte ihr Amt bereits schon missbraucht haben, als sie die falschen Anschuldigungen von Gaby Jenö gegen Lehrer H. vorsätzlich vertuscht hatte. Zur Erinnerung: Gaby Jenö hatte den Lehrer wegen angeblicher Drohung angezeigt, obwohl sie später zugab, nie von Lehrer H. bedroht worden zu sein.

Die Staatsanwaltschaft hat unterdessen die Jagd nach dem grossen Unbekannten aufgegeben und die Akten ins Archiv zu den "Fällen mit unbekannter Täterschaft" abgelegt. Der grosse Unbekannte wurde offensichtlich nur geschaffen, um an die Computer von Lehrer H. heranzukommen.  

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