Samstag, 31. Januar 2015

Macht durch Lüge

Seit über 8 Jahren wird Lehrer H. von zahlreichen kriminellen Staatsfunktionären mit vorsätzlichen Lügen konfrontiert: Er sei ein potenzieller Selbstmörder, er sei ein potenzieller Amokläufer, er leide unter einer psychischen Krankheit, er habe seine Vorgesetzten diffamiert, er habe seine Vorgesetzten bedroht, er wolle Gerichtspräsidenten einschüchtern, er habe eine Staatsanwältin zu Hause aufgesucht, er habe Wahnvorstellungen und er sei nicht geeignet für den Beruf des Lehrers.

Was ist wahr an diesen massiven Vorwürfen? Nichts, rein gar nichts! Lehrer H. ist ein äusserst engagierter Lehrer, der sich ein Leben lang eingesetzt hat für Freiheit, Wahrheit und Gerechtigkeit. Dass diese Werte in einem totalitären Staat als Bedrohung angesehen werden, musste der Lehrer am eigenen Leib erfahren. 2006 wurde er von der Anti-Terror-Sondereinheit Barrakuda in seinem eigenen Garten überfallen und wie ein Schwerverbrecher behandelt. Die unglaubliche Machtdemonstration, die Lehrer H. über sich ergehen lassen musste, war prägend für dessen weiteres Leben. Er begann im Internet zu recherchieren und stiess auf unglaubliche Geschichten. Allmählich stellte er fest, dass die Mächtigen dieser Welt die Macht hatten, die Wahrheit nach Lust und Laune zu pervertieren. Dass die Medien das böse Spiel mitspielen, hatte er schon bemerkt, als er in den beiden Hagemann-Blättern Baslerstab und Basler Zeitung als gefährlicher Lehrer diffamiert wurde. Immerhin erhielt der damalige Chefredaktor des Baslerstabs eine Rüge des Presserats. Bis auf den heutigen Tag hat Lehrer H. ein einwandfreies Leumundszeugnis. Er ist weder vorbestraft, noch sah er je eine Psychiatrie von innen.

Dies möchte Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann am 5. und am 6. Februar gerne ändern. Hagemann ist zufälligerweise der Cousin der beiden Hagemanns, die mit ihren beiden Print-Medien den Ruf des Lehrers 2006 nachhaltig schädigten. Wer hinter den Absichten der Hagemanns ein Komplott wittert, wird selbstverständlich umgehend als Verschwörungstheoretiker disqualifiziert. Lehrer H. ist kein Verschwörungstheoretiker. Er kennt unterdessen die Methoden, die seine Gegner anwenden: Lügen, behaupten, verleumden, drohen, nötigen, verdrehen. Konstruktivismus heisst diese Methode und wurde schon bei den Nazis, in der Sowjetunion und auch in der DDR verwendet. Beteiligt waren immer kriminelle Juristen, die keine Hemmungen hatten, politisch störende Menschen in der Psychiatrie, im Gefängnis oder in den Konzentrationslagern verschwinden zu lassen.

Auch der Fall Lehrer H. ist politisch motiviert. Lehrer H. hatte sich erfrecht, in die Karten seiner Gegner zu blicken. Wer die Tricks der Mächtigen kennt, wird zum Staatsfeind Nummer 1. Diesem Staatsfeind soll nun am 5. und am 6. Februar am Basler Strafgericht, Schützenmattstrasse 20 der Prozess gemacht werden. Sämtliche Anschuldigungen gegen Lehrer H. wurden von den betreffenden Staatsfunktionären erstunken und erlogen und dienen nur dazu, die eigenen kriminellen Taten zu vertuschen und zu verschleiern. Obwohl die Anklageschrift von Eva Eichenberger etwa 350 Seiten stark ist und der dazugehörige Aktenberg sich auf etwa 5000 Seiten aufgetürmt hat, ist der unglaubliche Mobbing-Skandal in den System-Medien jahrelang totgeschwiegen worden. Alle Zuschauer, welche sich ein eigenes Bild von Lehrer H. machen wollen, sind herzlich eingeladen, an der öffentlichen Hauptverhandlung vom 5.2.15 teilzunehmen.

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