Samstag, 27. Dezember 2014

Lehrer H. - Angeklagter im Strafprozess vom 5.2.15


Seit 2006 wird Lehrer H. von den Beamten und Behörden aus Basel-Stadt massiv terrorisiert. Seine Chefin Gaby Jenö entliess ihn, mit der Begründung, er habe sie bedroht und er sei selbst- und fremdgefährlich. Die Medien berichteten ganz im Sinne des Machtfilzes. Bis auf den heutigen Tag führte kein einziger Journalist mit Lehrer H. ein autorisiertes Interview. Doch wer ist eigentlich dieser Lehrer H. wirklich?

Lehrer H. arbeitete von 1984-2006 als Lehrer im Kanton Basel-Stadt, bis er von seiner neuen Chefin Gaby Jenö aufs massivste verleumdet wurde. Er sei psychisch krank und selbst- bzw. fremdgefährlich, behauptete die kriminelle OS-Rektorin. In Wirklichkeit war Lehrer H. kerngesund und freute sich jeden Tag auf seine Schülerinnen und Schüler. Den jungen Menschen etwas beizubringen, war seine Lebensaufgabe Nr.1. Für Lehrer H. war klar, dass er seine Schützlinge zu kritisch denkenden Menschen erziehen musste, der Staat sah das offensichtlich etwas anders. Der gesamte Basler Machtfilz fühlte sich bedroht, durch einen Lehrer, der seine Gedanken von Freiheit, Gerechtigkeit und Liebe auch in seinen Musicals immer wieder thematisierte und mit den Kindern regelmässig mit grossem Erfolg aufführte. Das System, das die Bürgerinnen und Bürger in erster Linie kontrollieren und finanziell aussaugen wollte, machte den Lehrer kurzerhand zum gefährlichen Bedroher. Er sei ein potentieller Selbstmörder und ein potentieller Amokläufer, hiess es in den Schreiben, die im Basler Erziehungsdepartement von kriminellen Beamten fabriziert wurden. Offensichtlich fühlte sich das Basler Erziehungsdepartement von einem Lehrer bedroht, der sämtliche Formen von Faschismus hasste und seinen Schülerinnen und Schülern immer wieder empfohlen hatte, sogenannten Autoritäten zu misstrauen.

Dass es in totalitären Staaten gefährlich ist, die Wahrheit auszusprechen, war Lehrer H. bekannt, denn er hatte bei einem Professor Geschichte studiert, der ebenfalls massiv vom politisch korrekten System gemobbt worden war. Als H. allerdings merkte, dass er als sog. Lehrperson seine Schülerinnen und Schüler ebenfalls mit totalitären Inhalten indoktrinieren sollte, begann Lehrer H. Widerstand zu leisten. Ab dem Zeitpunkt, wo er von Gaby Jenö zum ersten Mal mit den Thema "Gender-Mainstreaming" konfrontiert wurde, merkte er, dass ihm da eine Ideologie untergejubelt werden sollte, die mit seiner bisherigen Lebenserfahrung nicht kompatibel war. Erst nach seiner Entlassung wurde ihm bewusst, dass diese neue Ideologie, die Waffe der neuen Faschisten war, die ihn mit allen Mitteln loswerden wollten. Auch die Nazis hatten andersdenkende Lehrer aus ihren Ämtern gejagt und diese in psychiatrischen Kliniken oder Konzentrationslagern physisch und psychisch gefoltert, wenn sie die damals geltenden politischen Wahrheiten nicht adaptieren wollten. Heute sind nicht mehr die Nazis an der Macht, sondern die politisch korrekten Gutmenschen, die uns mit ihren linken Ideologien zu angepassten Zombies umformen wollen.

Doch wie funktioniert eigentlich der politisch korrekte Faschismus? Der politisch korrekte Faschismus ist eine direkte Gefahr für unsere freiheitlichen Grundrechte. Zu Themen wie Homosexualität, Holocaust, Masseneinwanderung, Klimawandel, Islam, Judentum, Feminismus, Faschismus, Zionismus, Aids, Neue Weltordnung und anderen Tabu-Themen dürfen wir uns nur noch politisch korrekt äussern. Wir sollen offensichtlich zu toleranten Bürgerinnen und Bürgern erzogen werden, die es sogar tolerieren, wenn die Menschenrechte von kriminellen Justiz-Behörden täglich mit Füssen getreten werden. Wer das bösartige Spiel des Macht-Kartells durchschaut, wird in der Psychiatrie so lange behandelt, bis er sich dem System unterwirft.

Lehrer H. hatte allerdings keine Lust auf Psychiatrie. Deshalb versucht der Basler Machtfilz den völlig integren Lehrer nun mittels Strafverfolgung finanziell endgültig zu ruinieren. Staatsanwätin Eva Eichenberger, die in sämtlichen Mobbing-Aktivitäten gegen Lehrer H. keine Straftatbestände erkennen wollte, drehte den Spiess einfach um: Die Freie Meinungsäusserung von Lehrer H. verdrehte sie zur sog. Üblen Nachrede und Verleumdung und das Recht des Lehrers auf ein faires Verfahren wurde mit dem Vorwurf der angeblich Falschen Anschuldigung ausser Kraft gesetzt. Dass die selbe Staatsanwältin, welche die Mobbing-Crew aus dem Basler Erziehungsdepartement von sämtlichen Straftatbeständen freigesprochen hatte, sich jetzt massiv auf den gemobbten Lehrer einschiesst, ist ein bisher nie dagewesener Skandal. Bis auf den heutigen Tag will das Basler Appellationsgericht nicht erkennen, dass das kriminelle Verhalten dieser Staatsanwältin die Glaubwürdigkeit der Basler Justiz massiv beschädigt.

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