Dienstag, 16. Dezember 2014

Enrico Rosa - Kronzeuge im Prozess gegen Lehrer H.


Die Akten im Mobbing-Fall Lehrer H. beweisen klar, dass Gaby Jenö, Peter Gutzwiller, Hans Georg Signer und Thomas Baerlocher den beliebten und engagierten Lehrer H. mittels Fürsorgerischem Freiheitsentzugs (FFE) aus dem Verkehr ziehen wollten. Dass dieser bösartige Plan misslang, hat Lehrer H. einem Richter im Kanton Basel-Land zu verdanken. Der Baselbieter Richter Enrico Rosa spielte das böse Spiel der Mobbing-Crew nicht mit und entschied, dass die Voraussetzungen für einen FFE bei Lehrer H. nicht gegeben seien. Es ist an dieser Stelle festzuhalten, dass Enrico Rosa der einzige Staatsfunktionär war, der sich an dem bösartigen Mobbing gegen Lehrer H. nicht beteiligt hatte.

Unterdessen verläuft das Mobbing gegen Lehrer H. nicht mehr auf der psychiatrischen Ebene, sondern auf der juristischen. Weil sich Lehrer H. seit 8 Jahren gegen seine Entlassung wehrt, wirft ihm Staatsanwältin Eva Eichenberger vor, seine Vorgesetzten vorsätzlich verleumdet zu haben. Eigentlich hätte die Staatsanwältin schon lange merken sollen, dass es gerade umgekehrt ist, aber offensichtlich ist es die Aufgabe einer Staatsanwältin die Wahrheit mit allen Mitteln zu pervertieren.

Bis jetzt wurden alle von Lehrer H. erhobenen Beweisanträge von Richter Dr. Lucius Hagemann abgelehnt. Hagemann gehört zum Basler Hagemann-Clan, der mit den beiden Zeitungen Baslerstab und Basler Zeitung die öffentliche Meinung im Kanton Basel-Stadt über Jahre hinweg massgebend prägte. Auch im Mobbingsfall Lehrer H. spielte der Hagemann-Clan eine entscheidende Rolle. Mittels schwer tendenziösen Artikeln wurde Lehrer H. in den beiden Hagemann-Blättern als bedrohlicher Lehrer geschildert, der angeblich Kinder und Schulbehörde bedroht haben soll. Da der Hagemann-Clan diese Lüge bis auf den heutigen Tag nie richtig gestellt hat und Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann sich bereits von der Anwesenheit des Lehrers im Gerichtssaal eingeschüchtert und provoziert fühlt, dürfte der Gerichtsprozess gegen Lehrer H. vom 5.2.15 ziemlich einseitig ausfallen.

In Mafia-Prozessen werden Kronzeugen jeweils vorher erschossen. Es ist anzunehmen, dass Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann auch die von Lehrer H. in der Haupverhandlung beantragten Zeugen ablehnen wird. Zum Vorwurf der Befangenheit äusserte sich der Strafgerichtspräsident nur äusserst kurz und genervt:

"Dass ich befangen sein soll, weil ich die Beweisanträge abgelehnt habe bzw. weil ich mit der ehemaligen Verlegerfamilie der Basler Zeitung verwandt bin, ist derart abwegig, dass ich auf eine Stellungnahme verzichte."

Die Tatsache, dass Hagemann den interessierten Lehrer H. gestern ohne ersichtlichen Grund aus dem Gerichtssaal werfen liess, beweist aber, dass sich Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann bereits durch die Anwesenheit von Lehrer H. eingeschüchtert und provoziert fühlt. Es darf daher davon ausgegangen werden, dass dieser Richter für den bevorstehenden Prozess gegen Lehrer H. eine grandiose Fehlbesetzung ist.

1 Kommentar:

Josef Rutz hat gesagt…

Schurken scheinen dafür das Handelsrecht zu fürchten: : http://www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0CB8QFjAA&url=http%3A%2F%2Fpn.i-uv.com%2Fwp-content%2Fuploads%2F2014%2F03%2FNO-Wenzel-01.pdf&ei=O2z5VPjbNIT7UOSogYgK&usg=AFQjCNGo2s7mRT0T1srCGWJtSUDlwMFcWg&sig2=nxa_Kf-VbZ_xDyxsQVhGow&bvm=bv.87611401,d.d24
Versuchen wirs damit

Josef Rutz
www.rutzkinder.ch