Freitag, 11. Juli 2014

Daniel Wahl - Journalist







Daniel Wahl ist Journalist bei der Basler Zeitung. Er kennt Lehrer H. persönlich und weiss, dass der beliebte Pädagoge seit 2006 von diversen Basler Staatsbeamten massiv verfolgt und verleumdet wird. In mehreren Telefonaten informierte Lehrer H. den Journalisten über den neusten Stand der Dinge. Mehrmals versicherte Wahl dem Lehrer, dessen Mobbing-Story korrekt in der Basler Zeitung abzuhandeln.

Mit dem Titel "Und dann fällt man ins Bodenlose"  hätte Wahl die Mobbing-Story beginnen können und dabei die Gefühle des Lehrers, der von seiner Chefin als potenzieller Selbstmörder und Amokläufer verleumdet wurde, gut umrissen. Tatsächlich veröffentlichte Daniel Wahl einen Artikel mit diesem Titel, allerdings ging es darin nicht um die haarsträubenden Erlebnisse von Lehrer H., sondern um die Erfahrungen eines Polizeitauchers.

Offensichtlich gehört Daniel Wahl auch zu den politisch korrekten Journalisten, die es systematisch vermeiden, die "Mythen des Rechtsstaates" und dessen "gefährliche Stellen" zu entlarven. Er informiert uns lieber über Dinge, die wir schon wissen, also z.B. dass der Rhein für Nichtschwimmer gefährlich sein kann.

Lehrer H. ist langjähriger Rheinschwimmer. Regelmässig geniesst er in seiner "Freizeit" den Fluss. Das Baden im fliessenden Gewässer ist weit aus weniger mit Tücken verbunden, als der Umgang mit staatlichen Funktionären. Keiner weiss dies besser als Lehrer H., der über 20 Jahre als Lehrer beim Basler Erziehungsdepartement im Einsatz war.

Nachdem er mit seinen Schülerinnen und Schülern den Roman "Die Welle" gelesen und die Themen "Faschismus" und "Totalitarismus" durchgenommen hatte, entschied das Basler Erziehungsdepartement, dass Lehrer H. ab sofort nicht mehr unterrichten könne und dürfe. Unter dem verlogenen Vorwand Lehrer H. habe seine Chefin Gaby Jenö bedroht, wurde der beliebte Lehrer freigestellt und mit staatlichen Verfügungen überschwemmt.

Lehrer H. geriet nicht in eine "Wasserwalze" sondern in die Mühle der Justiz, die weitaus grösseren Schaden anrichten kann, als der gefährlichste Wirbel im Rhein. Das Leben von Lehrer H. wurde buchstäblich durcheinander gewirbelt; er verlor seine Ehre, seinen Job und sein Einkommen. Er ist unterdessen ausgesteuert und wird von Staatsanwältin Eva Eichenberger wegen angeblicher Verleumdung, Irreführung der Rechtspflege und Rassendiskriminierung angeklagt. Verantwortlich für dieses Strafverfahren sind zufälligerweise genau die gleichen Personen, die Lehrer H. vor bald 8 Jahren als potenziellen Selbstmörder und Amokläufer verleumdet hatten.

Gefährlich wird der Rhein laut Daniel Wahl immer dort, wo sich Hindernisse im Wasser befinden. Auch der Fluss im Leben von Lehrer H. wurde von zahlreichen Staatsfunktionären regelmässig behindert. Da wäre zum Beispiel Dr. Christoph Eymann, der den Lehrer über die Basler Gesundheitsdienste in die Psychiatrie stecken wollte. Oder Gaby Jenö, die den Pädagogen arglistig als potenziellen Selbstmörder und Amokläufer darstellte.

Dass Staatsanwältin Eva Eichenberger nicht den zahlreichen Mobbing-Tätern den Prozess macht, sondern dem unschuldigen Mobbing-Opfer, gehört zu den kuriosen Besonderheiten des Basler Justizsystems. Offensichtlich wollen die kriminellen Staatsdiener mit allen Mitteln verhindern, dass die Wahrheit endlich ans Licht kommt.

Daniel Wahl könnte das staatliche Lügengebäude zum Wanken bringen. Ob er in seinem nächsten Artikel über die Tücken und Risiken der Basler Justiz-Walze schreibt, steht in den Sternen.

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