Dienstag, 25. Juni 2013

Einseitige Beweiswürdigung


Der Mobbingfall Lehrer H. ist einzigartig in der Schweiz. Sämtliche Fakten sind auf diesem Blog nachzulesen, aber die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht gegen die kriminelle Verleumdungstäterin Gaby Jenö, sondern gegen den völlig unschuldigen Lehrer.

Was wie ein Albtraum tönt, ist für den engagierten und beliebten Lehrer zur Realität geworden. 2006 reichte Gaby Jenö eine Strafanzeige gegen den Lehrer ein, mit der Begründung dieser habe Drohmails geschrieben. In Wirklichkeit hatte die damalige OS-Rektorin den Lehrer freigestellt, weil dieser sich weigerte, von einem staatlich bestellten Psychiater begutachten zu lassen. Da der Lehrer aber weder physisch noch psychisch krank war, sondern sich jeden Tag auf den Unterricht freute, behauptete die arglistige OS-Rektorin, Lehrer H. habe Selbstmorddrohungen geäussert. Mit dieser perfiden Lüge hetzte Jenö dem Lehrer einen Notfallpsychiater auf den Hals, der H. mit allen Mitteln in eine psychiatrische Klinik einweisen sollte. Zufälligerweise konnte das ganze Gespräch mit Dr. Markus Spieler aufgezeichnet werden.

Leider interessiert sich die Basler Staatsanwaltschaft nicht für die Fakten, sondern nur für die Lügen, welche das Basler Erziehungsdepartement unter der Leitung von Dr. Christoph Eymann konstruiert haben. Bis auf den heutigen Tag wurden folgende Beweise von der Basler Staatsanwaltschaft nicht gewürdigt:

1. Lehrer H. ist im Besitze eines psychiatrischen Gutachtens, welches seine Gesundheit und seine Arbeitsfähigkeit zu 100% beweist.

2. Die von Gaby Jenö behaupteten Drohmails sind nirgends in den Akten zu finden, weil sie nicht existieren.

3. Gaby Jenö widerspricht sich in ihren Aussagen mehrmals. Einerseits behauptet sie, Lehrer H. habe sie bedroht, andrerseits gibt sie zu, von Lehrer H. nie direkt bedroht worden zu sein.

4. Die Aufzeichnung des Gesprächs mit dem Notfallpsychiater beweist, dass Lehrer H. sich von den Taten Günther Tschanuns deutlich distanziert und nicht "identifiziert", wie das Dr. Markus Spieler in seinem Bericht zusammenkonstruiert.

Eine Staatsanwaltschaft, welche die Fakten ignoriert und vertuscht, arbeitet kriminell. Wenn die Funktionäre von der Strafverfolgungsbehörde den völlig korrekten Lehrer ein einziges Mal ernst genommen hätten, wäre das ganze Lügengebäude aus dem Basler Erziehungsdepartement zusammengebrochen.

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