Dienstag, 11. Juni 2013

Die Verschwörung gegen Lehrer H.


Vor ein paar Tagen ist ein neues Video im Internet aufgetaucht, das die Intrige gegen Lehrer H. in wenigen Minuten aufzeigt. Das Video bringt die Fakten auf den Punkt. Aus der Sicht des Basler Erziehungsdepartements soll es eine "schwere Pflichtverletzung" sein, wenn man sich nicht von Dr. Daniel Fasnacht begutachten lassen will. Warum soll sich ein völlig gesunder Lehrer psychiatrisch begutachten lassen, wenn er weder krankgeschrieben noch tatsächlich krank ist? Aus den Akten lässt sich entnehmen, dass Lehrer H. angeblich Probleme mit Autoritäten haben soll. Lehrer H. hat in Wirklichkeit Probleme mit Kriminellen, die vorsätzlich ihr Amt missbrauchen. Es wäre ein Leichtes für den Leiter der Basler Kriminalpolizei Dr. Beat Voser sämtliche kriminellen Intriganten verhaften zu lassen und vor Gericht zu bringen. Schon die Tatsache allein, dass Gaby Jenö in ihrer Strafanzeige gegen Lehrer H. aus dem Jahre 2006 behauptet, Lehrer H. habe Drohmails geschrieben, diese aber bis auf den heutigen Tag nie gefunden wurden, müsste genügen, den Fall vollständig neu aufzurollen.

Leider missbraucht Dr. Beat Voser aber selber sein Amt, in dem er ausschliesslich einseitig ermittelt. Sämtliche Fakten, die beweisen, dass Lehrer H. einer gross angelegten Intrige zum Opfer gefallen ist, pervertiert Voser zu sog. "rufschädigenden Äusserungen". Der Fall Lehrer H. erinnert stark an den Fall Mollath, der sich zur Zeit in Deutschland abspielt. Auch dort wurde ein unschuldiger Mann von den Behörden zum gefährlichen Täter geschrieben und bis auf den heutigen Tag in der Psychiatrie versorgt. Dr. Christoph Eymann und seine Mitarbeiter wollten Lehrer H. ebenfalls in der Psychiatrie versenken. Da sich Lehrer H. aber immer korrekt verhielt, konnte Eymanns arglistiger Plan nicht umgesetzt werden.

Bis auf den heutigen Tag, konnte sich kein einziger Journalist dazu entscheiden, ein Interview mit Lehrer H. durchzuführen. Schon diese Tatsache allein weist darauf hin, dass die Wahrheit im Kanton Basel-Stadt offensichtlich gar nicht erwünscht ist. Das völlig korrupte Macht-System wird von den Medien offensichtlich nicht mehr kontrolliert. Deshalb haben wir uns entschieden, sämtliche Fakten auf unserem Blog zu veröffentlichen. Dass deshalb ein Strafverfahren gegen uns läuft, beweist, dass Behördenkriminalität tatsächlich existiert.

Keine Kommentare: