Montag, 10. Dezember 2012

Basellandschaftliche Zeitung


Schlagzeilen ermöglichen es den Leserinnen und Lesern auf einen Schlag den Kerngehalt eines Zeitungsartikels zu erfassen. Im Mobbing-Skandal um Lehrer H. ist sich die "Basellandschaftliche Zeitung" nicht zu schade, in ihrer Schlagzeile die Wahrheit um 100% zu verdrehen. Fakt ist: Es gibt keinen gerichtlichen Beschluss, der uns verbietet, die Wahrheit ins Netz zu stellen. Es gibt nur eine sog. Editionsverfügung eines Basler Staatsanwalts, der böswillig behauptet, die Fakten seien falsch und ehrverletzend. Die Schlagzeile der BZ ist die Spitze eines gewaltigen Lügen-Gebäudes, welches schon längst eingestürzt wäre, wenn die Presse und die einzelnen Staatsfunktionäre ihre Arbeit richtig gemacht hätten.

Aufgrund von böswilligen Bezichtigungen ist Lehrer H. seit über 6 Jahren arbeitslos. Seine ehemalige Chefin Gaby Jenö hatte behauptet, der beliebte Lehrer sei selbst- und fremdgefährlich und habe sie bedroht. Mittels dieser infamen Lügen wurde dem völlig korrekten Lehrer ein Notfallpsychiater, Polizisten, Staatsanwälte, ein Amtsarzt, ein IV-Gutachter und eine Sondereinheit auf den Hals gehetzt.

Gaby Jenö, die sich in zahlreichen Widersprüchen verwickelt hatte, verlangte von Lehrer H. ein psychiatrisches Gutachten und diktierte gleichzeitig auch noch den Psychiater, der das Gutachten verfassen sollte. Da Lehrer H. kein Vertrauen in den von Jenö bestellten Dr. med. Daniel Fasnacht hatte und sich von einem Arzt seines Vertrauens untersuchen liess, erhielt der Lehrer postwendend die Kündigung.

Offensichtlich sind Methoden, wie sie in der DDR und in der Sowjetunion gang und gäbe waren, unterdessen auch in der Schweiz angekommen. Noch immer hofft der Lehrer, dass die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt endlich korrekt ermittelt. Die Indizien deuten klar daruf hin, dass Regierungsrat Dr. Christoph Eymann in das systematische Mobbing gegen den Lehrer massiv verwickelt ist. In einem Telefongespräch mit dem damaligen Leiter der Basler Gesundheitsdienste Dr. Andreas Faller verleumdete Eymann den Lehrer als "gefährliche Person".

Bis auf den heutigen Tag ist Dr. Andreas Faller von der Basler Staatsanwaltschaft nicht befragt worden. Dies aus guten Grund: Faller könnte bestätigen, dass Dr. Christoph Eymann der Auslöser für den staatlichen Terror war, unter welchem der beliebte Lehrer seit über 6 Jahren leiden muss.

Bis auf den heutigen Tag verweigert Dr. Christoph Eymann das Gespräch mit Lehrer H., wohlwissend, dass der Lehrer weder an einer psychischen Krankheit leidet noch arbeitsunfähig ist. Dass der Leiter des Erziehungsdepartements den Lehrer in der Basler Zeitung als "Stalker" darstellt, zeigt den wahren Charakter von Dr. Christoph Eymann. Mit diesem Ausraster gibt Eymann indirekt zu, dass er für den staatlichen Terror gegen den Lehrer verantwortlich ist.

Zur Zeit ist der Ball wieder einmal bei der Basler Staatsanwaltschaft. Sie kann Dr. Christoph Eymann wegen Übler Nachrede und Verleumdung anklagen oder einmal mehr ihren Joker, den Staatsanwalt aus Zofingen, lic. iur. Simon Burger bemühen. Burger hat dem zwielichtigen Regierungsrat bekanntlich schon zwei Mal aus der Klemme geholfen.

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